
Elektroheizung & Nachtspeicherheizung: teuer und und umweltfeindlich
Nachtspeicherheizung und Wärmepumpen werden bis zu 56% teuer
schrieb BERNWARD JANZING am 22.07.2011 in der TAZ
Besitzer von Stromheizungen und elektrischen Wärmepumpen trifft es hart: Der Energiekonzern EnBW erhöht seine Tarife für Wärmestrom um bis zu 56 Prozent. (...)
Branchenkenner wissen das: "Das Unternehmen wollte langfristig Abhängigkeiten schaffen", meint Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher. Denn hat ein Verbraucher die vermeintlich günstige elektrische Wärmepumpe erst einmal in seinem Haus installiert, ist er dem Energieanbieter ausgeliefert. Auch Christian Meyer von der Firma Energy Consulting im badischen Umkirch sagt: "Die Preise der EnBW für Heizstrom waren schon immer eine Mogelpackung, um Leute zu ködern."
Die Strategie sei klar, sagt Verbraucherschützer Peters: "Um die Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen wirtschaftlich erscheinen zu lassen, musste man ihren Strompreis quersubventionieren - und diese Subvention bauen die Stromversorger nun zunehmend ab." Irgendwann schließlich wollen sie auch in diesem Marktsegment Gewinne sehen. Dass die Versorgung von Wärmepumpen und Stromheizungen zu Kampfpreisen bislang Methode hatte, belegte übrigens im vergangenen Herbst auch das Bundeskartellamt: "Studien zufolge bieten zahlreiche etablierte Heizstromversorger Heizstrom zu nicht kostendeckenden Preisen an."
Bei der EnBW war das besonders deutlich: Für Nachtstrom zur Wärmeerzeugung verlangte die EnBW bislang nur 11,02 Cent je Kilowattstunde (kWh). Abzüglich der Steuern und Umlagen für erneuerbare Energien bleiben dem Konzern davon nur noch rund 3 Cent. Davon muss das Unternehmen den Strom einkaufen (für etwa 4 Cent in den Nachtstunden), sowie Netzentgelte, Verwaltungs- und Marketingkosten bezahlen. Folglich legte der Konzern am Ende drauf. (...) Entsprechend drastisch steigt nun der Strompreis. Für Wärmepumpen werden statt bisher 11,02 Cent in der Nacht und 15,12 Cent am Tag künftig rund um die Uhr 17,16 Cent fällig - ein Aufschlag von 13 Prozent am Tag und 56 Prozent in der Nacht. Stromheizungen, für die es weiterhin einen Nachttarif gibt, werden tags um 24 Prozent und nachts um 33 Prozent teurer. Besonders hart trifft es die sozial Schwächeren, denn Elektroheizungen gibt es meist nur in Mietwohnungen.
Das Ende der Fahnenstange dürfte noch nicht erreicht sein. "Sachlich ist es nicht gerechtfertigt, dass Heizstrom überhaupt billiger angeboten wird als Haushaltsstrom", sagt Peters. Der aber kostet bis zu 24 Cent je kWh.
Auch Elektroheizungen, die nicht mit Nachtstrom betrieben werden
sind als Dauerheizung sehr teuer. So ist die elektrische Direktheizung (Wärmewellenheizung, Infrarotheizung) zumeist mit Abstand die teuerste aller Heizungsarten. Strom kostet stets deutlich mehr als die gleiche Energiemenge Gas, Öl oder Fernwärme. Nach Ansicht des BUND ist Strom eine viel zu wertvolle Energieform, um sie für Heizzwecke zu verschwenden.
Beim BUND rufen immer mehr Menschen an, die ihre Stromrechnung für diese elektrische Heizung nicht mehr bezahlen können.
Hier ein typischer Auszug aus einer Mail von Frau X aus Oberhausen
"Sehr geehrte Damen und Herren beim BUND,
ein Vertreter hat uns besucht und jetzt haben wir seit einigen Jahren eine elektrische Direktheizung und viele Probleme. In der Anschaffung war die Heizung günstig. Doch jetzt haben wir es „vorne warm und hinten kalt“. Obwohl wir es nicht mehr so warm haben wie früher sind die Stromkosten ganz enorm gestiegen und wir können die Rechnung nicht mehr bezahlen..."
Etwa zwei Millionen Stromdirektheizungen
in Deutschland verbrauchen jährlich etwa 20 Terawattstunden Strom, das sind 13 Prozent des Stromverbrauchs aller Haushalte. Der Stromverbrauch von rund 800.000 Wärmepumpen ist dabei noch nicht mit eingerechnet. Dieser Strom muss extra für die Heizungen erzeugt werden. Er ist nicht sowieso vorhanden, wie die Wärmestromverkäufer oft und fälschlicherweise behaupten. Nachtspeicherheizungen kosten im Unterhalt viel Geld und sind echte Klimakiller. Deshalb wollte sie die alte Bundesregierung mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2020 komplett verbieten.
Dr. Volker Kienzlen, der Leiter der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
(KEA) zeigte in einem Gespräch mit der
Hochrheinzeitung am 22.02.2010 die Probleme auf:
„Die elektrischen Speicherheizungen werden nachts aufgeheizt. Dafür verbrauchen sie Strom. Tagsüber geben sie die Wärme wieder ab. Den hochwertigen Energieträger Strom für die Bereitstellung niederwertiger Raumwärme zu verwenden, ist jedoch klimaschädlich und ineffizient.“ Bei der Herstellung von Strom gehen durchschnittlich zwei Drittel der eingesetzten Energie ungenutzt verloren. Daher verursacht eine Elektroheizung drei Mal mehr Treibhausgasemissionen als ein Gas-Brennwertkessel und sogar zehn Mal mehr als eine Holzpelletheizung.
Auch bei den Betriebskosten schneiden die Stromheizungen schlecht ab. „Viele Stromheizungen entwickeln sich zu einer regelrechten Kostenfalle“, so Volker Kienzlen. „Das gilt für Nachtstromspeicherheizungen, besonders aber für diejenigen Stromheizungen, die auch tagsüber Strom verbrauchen. Dazu gehören normale Elektroheizkörper und Infrarotheizungen. Nachtstrom kostet derzeit je nach Anbieter rund 13 Cent pro Kilowattstunde, Tagstrom durchschnittlich 19 Cent."
Elektroheizung verboten
Kosten und Umweltbelastung sind Gründe, warum der Gesetzgeber die problematische Verbreitung von Stromheizungen eingrenzt. Seit September 2009 geht die Energieeinsparverordnung EnEV 2009. Leider wird der massive Druck der mächtigen Atom- und Kohlekonzerne bei dieser Verordnung sehr deutlich. "Nachtstromspeicherheizungen, die älter als 30 Jahre alt sind, sollen in größeren Gebäuden außer Betrieb genommen werden und durch effizientere Heizungen ersetzt werden. Dies betrifft Wohngebäude mit mindestens sechs Wohneinheiten und Nichtwohngebäude mit mehr als 500 Quadratmetern Nutzfläche. Die Pflicht zur Außerbetriebnahme soll stufenweise zum 1. Januar 2020 einsetzen.“
Für Elektroheizungen, Wärmewellenheizungen, Infrarotheizungen
elektrische Radiatoren und andere Formen der Energieverschwendung wird leider immer noch massiv geworben. Die großen Energieversorgungsunternehmen ENBW, E.ON, Vattenfall und RWE versuchen so, auf Kosten der Umwelt ihre Gewinne zu vergrößern, und Akzeptanz für neue Atom- und Kohlekraftwerke zu schaffen.
Elektroheizungen und Elektroautos
Immer wieder werden wir gefragt, warum der BUND Elektroautos befürwortet und Elektroheizungen ablehnt.
Dazu kurz:
Die Umweltorganisationen sehen die Debatte um die Elektromobilität durchaus kritisch. Mit dem derzeitigen Energiemix, den heute vorhandenen PKW-Batteriesystemen und den überschweren Autos sind die Elektroautos (noch) nicht zukunftsfähig. Dennoch ist Elektrizität ideal, wenn es darum geht, einen Motor anzutreiben. Die elektrische Wärmeerzeugung ist im Gegensatz dazu fast immer Energieverschwendung.
Die einzige Ausnahme
In einem absolut gut isolierten Nullenergiehaus kann es an einigen wenigen, extrem kalten Tagen nötig sein, ein wenig zu heizen. Hier spricht nichts gegen eine winzige elektrische Heizung. Das kann dann aber auch eine Glühbirne sein.
Axel Mayer / BUND Regionalgeschäftsführer
Stromheizungen sind keine Alternative
Landesprogramm Zukunft Altbau in Baden-Württemberg warnt vor hohen Heizkosten und Umweltbelastung
Stromheizungen verbrauchen hochwertige Energie. Im Vergleich zu anderen Energieträgern sind die Heizkosten meist höher. Prämie der KfW für Ausmusterung.
In Deutschland werden noch rund 1,4 Millionen Wohnungen mit Strom beheizt – zu einem guten Teil in älteren Häusern. Stromheizungen verursachen meist höhere Heizkosten und haben eine schlechte Umweltbilanz. Wer solch eine Heizung besitzt, sollte über eine Modernisierung der Heizungsanlage nachdenken, empfiehlt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Unter Stromheizungen versteht man vor allem Nachtstromspeicherheizungen, aber auch Elektroheizkörper und Infrarotheizungen. Der Abbau der Nachtstromspeicherheizungen wird vom Staat inzwischen finanziell unterstützt.
Sinnvolle Tipps zum Austausch von Stromheizungen geben Gebäudeenergieberater aus der Region und Experten am kostenfreien Beratungstelefon von Zukunft Altbau: 08000 12 33 33.
Der weitaus größte Anteil der Stromheizungen besteht aus Nachtstromspeicherheizungen.
„Die elektrischen Speicherheizungen werden nachts aufgeheizt. Dafür verbrauchen sie Strom. Tagsüber geben sie die Wärme wieder ab“, erklärt Dr. Volker Kienzlen, der Leiter der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA). „Den hochwertigen Energieträger Strom für die Bereitstellung niederwertiger Raumwärme zu verwenden, ist jedoch klimaschädlich und ineffizient.“ Bei der Herstellung von Strom gehen durchschnittlich zwei Drittel der eingesetzten Energie ungenutzt verloren.
Daher verursacht eine Elektroheizung drei Mal mehr Treibhausgasemissionen als ein Gas-Brennwertkessel und sogar zehn Mal mehr als eine Holzpelletheizung. Auch bei den Betriebskosten schneiden die Stromheizungen schlecht ab. „Viele Stromheizungen entwickeln sich zu einer regelrechten Kostenfalle“, so Volker Kienzlen. „Das gilt für Nachtstromspeicherheizungen, besonders aber für diejenigen Stromheizungen, die auch tagsüber Strom verbrauchen.
Dazu gehören normale Elektroheizkörper und Infrarotheizungen.“
Nachtstrom kostet derzeit je nach Anbieter rund 13 Cent pro Kilowattstunde, Tagstrom durchschnittlich 19 Cent. Zum Vergleich: Für Gas liegt die Kilowattstunde bei sieben Cent, bei Holzpellets sind es um die fünf Cent. Auch die geringeren Anschaffungskosten von Stromheizungen können die höheren Betriebskosten nicht ausgleichen. Verbraucher sollten daher kritisch hinterfragen, wenn Elektroheizungen als kostengünstige Energiesparheizung angepriesen werden, rät Claudia Rist von Zukunft Altbau.
Umweltbelastung und hohe Kosten sind auch die Gründe, warum der Gesetzgeber die Verbreitung von Stromheizungen eingrenzt. Seit September geht die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 vielen Stromheizungen an den Kragen. Vor 1990 installierte Nachtstromspeicherheizungen, die in Wohngebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten das einzige Heizsystem darstellen, sind ab 2020 verboten. Geräte, die nach 1990 in Betrieb gingen, müssen spätestens 30 Jahre nach Einbau deinstalliert werden.
„Auch in kleinen Gebäuden sollten Besitzer von Stromheizungen über Alternativen nachdenken.“, empfiehlt Rist. „Das lohnt sich finanziell und ist umweltfreundlicher.“
Eine gute Beratung für eine neue Heizungsanlage gebe es bei Gebäudeenergieberatern aus der Region. Sie wüssten, welches System für welches Haus geeignet ist.
Ansprechpartner für Anfragen (nicht BUND):
Dipl.-Ing. Mareike Soder, Freie Architektin und Energieberaterin,
Zukunft Altbau, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
GmbH, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe,
Tel. +49/721/98471-37, Fax +49/721/98471-20,
mareike.soder

zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de
DIE ZEIT (kurzer Auszug aus einem Artikel) ZEIT online / 44/2007
Aus für Stromfresser
Elektroheizungen nerven, sind ineffizient, klimaschädlich und teuer. Die Bundesregierung will sie daher verbieten
Von Marlies Uken
"Es wird ernst. Die Große Koalition will die ersten Klimaschutzmaßnahmen, die sie auf der Kabinettsklausur Ende August in Meseberg beschlossen hatte, nun umsetzen. Das Bundesbauministerium bestätigte ZEIT online , dass Vermieter dazu verpflichtet werden sollen, ineffiziente Stromheizungen gegen klimafreundlichere Heizungssysteme auszutauschen. In der zweiten Novelle der Energieeinsparverordnung, die das Ministerium zurzeit ausarbeitet, sollen "unrentable Heizungsformen" verboten werden. Darunter fallen auch Nachtspeicheröfen." Zitatende
Quelle: ZEIT online / 44/2007
Elektroheizungen sind laut Studie größte Stromfresser in Haushalten
Kurzer Auszug aus einer dpa-Meldung, 02.10.2007
"Elektroheizungen sind einer Studie zufolge die größten Stromfresser in deutschen Haushalten. Derzeit werde jede siebte Kilowattstunde Strom für Raumheizungen oder die Warmwasserbereitung verwendet, teilten das saarländische Institut für ZukunftsEnergieSysteme (izes) und das Bremer Energie Institut am Dienstag mit. Die Untersuchung im Auftrag der Klimaschutzkampagne co2online habe ergeben, dass mehr als 1,4 Millionen deutsche Wohnungen elektrisch beheizt würden. Das sei jede 25. Wohnung. So würden pro Jahr rund 30 Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 in die Luft geblasen - rund drei Prozent der deutschen CO2-Emissionen.
Grundsätzlich sei der Einsatz von elektrischer Energie zum Heizen "viel zu schade", heißt es. "Daher sollte Strom wirklich nur dort eingesetzt werden, wo er tatsächlich gebraucht wird, zum Beispiel in elektronischen Geräten oder elektromotorischen Antrieben." Außerdem werde bei Stromheizungen pro Kilowattstunde Endenergie 3,6 Mal mehr CO2 ausgestoßen als bei Gasheizungen. Dennoch favorisierten die großen Energieversorger noch immer Elektroheizungen." (Zitatende)
Verbraucherzentrale warnt vor Firmen und vor Elektroheizung
Vorsicht, wenn der Energie-Berater klingelt
"Der Reinfall kommt per Post: Angebliche "Energieberater" behaupten in aktuellen Wurfsendungen, dass Elektroheizungen enorm viel Geld sparen. Doch das ist glatt gelogen.
"Bei uns stapeln sich die Beschwerden von reingefallenen Kunden", sagt Detlef Bramigk von der Berliner Verbraucherzentrale. Er ärgert sich über die dreiste Masche der Firmen. "Sie schicken unter dem Vorwand einer Energieberatung windige Vertreter ins Haus, die den Leuten elektrische Heizungen aufschwatzen."
Kurzer Auszug aus einem längeren Bericht des Berliner Kurier vom 16.11.2007
Eine Elektroheizung verursacht im Durchschnitt doppelt so viel CO2-Emissionen wie eine Ölheizung,
drei Mal mehr Emissionen als ein Gas-Brennwertkessel und sogar zehn Mal mehr Treibhausgase als eine moderne Holzpelletheizung mit angeschlossener Solaranlage. sagte Henner Weithöner. Er ist ist Herausgeber und Chefredakteur des Online-Magazins Renewable Energy Journal www.rejournal.de
Quelle
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Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln wollen und in diesem Zusammenhang Fachfragen haben, dann empfehlen wir die EWS Schönau.
(
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Tel:07673 - 888 550)
mehr Infos:
BUND-Infos 2019: Energie, Klima, Klimaschutz, Sonne, Wind, Wasser, Energiesparen, Erdöl, Gas, Kohle, Uran, Strom, Ökostrom, Bitcoins...
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"Die Wahrheit", Warnungen & Hinweise 2020:
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- 3) Im Zweifel ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte immer noch eine gute Quelle zur Orientierung.
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Dieser Artikel wurde 374636 mal gelesen und am 26.4.2019 zuletzt geändert.