Hitzesommer, Trockensommer & Klimawandel 2018: Menschensterben - Fischsterben - Waldsterben - Ausfälle in der Landwirtschaft...
Im Jahr 2018 erleiden wir erneut einen Hitzesommer, einen "Jahrhundertsommer", wie wir ihn zwischenzeitlich auf Grund des Klimawandels in immer kürzeren Abständen erleben. Der Sommer 2018 ist nicht nur ungewöhnlich warm, sondern auch extrem trocken. Für den Zeitraum April bis Juli wurde seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 in Deutschland noch nie so ein großes Niederschlagsdefizit gemessen, berichtet der Deutsche Wetterdienst. Ein Ende der Hitze ist zwar absehbar, aber dennoch sind die bisherigen Hitzefolgen schon verheerend.
Der Schwerpunkt der Hitze-Berichterstattung in den deutschen Medien im Juli 2018 waren die Forderungen der Landwirtschaftsverbände nach Entschädigung. Die teilweise sehr einseitige Nischen-Schwerpunktsetzung ist erschreckend. Dies zeigt auch wie stark die einen und wie schwach die anderen Lobbys sind.
Der Hitzesommer 2018 erinnert in vielen Details an den Extremsommer 2003. Mit geschätzten 70.000 Todesopfern in Europa und einem volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von ca. 13 Milliarden US-Dollar, gehörte der Sommer 2003 zu den opferreichsten Naturkatastrophen der letzten 40 Jahre weltweit. Die damalige Hitze war eine der schwersten Naturkatastrophen Europas der letzten 100 Jahre und wohl das schlimmste Unwetterereignis in Europa seit Beginn der modernen Geschichtsschreibung. Die ganze erschreckende Dimension der Hitzefolgen und des Klimawandels war auch im Jahr 2003 selber noch kein Groß-Thema und wurde es auch nicht. Erdbeben, Waldbrände, Terroranschläge und Überschwemmungen liefern einfach beeindruckendere Bilder als viele, viele "vereinzelte" Hitzetote in den Krankenhäusern.
Auch wenn die Hitze und ihre Auswirkungen in Deutschland aktuell noch nicht an das Jahr 2003 heranreichen, sterben auch im Jahr 2018, auf Grund der Hitze, Menschen (nicht nur) in Alten- und Pflegeheimen und doch ist das menschliche Leid bisher (fast) kein Thema für die Medien. Kleinwüchsige Maispflanzen und tote Fische lassen sich einfach besser fotografieren als das stille Sterben in den Altersheimen.
Ein einzelner Hitzesommer ist Wetter, viele Hitzesommer und die kontinuierliche menschengemachte Erderwärmung ist Klimawandel.
Die globale Erwärmung ist medial und in der Politik auch nur dann präsent, wenn das "eigene Land" gerade unter besonderen Extremen wie Hitze zu leiden hat. Kommt wieder ein relativ kalter Winter, spricht in Medien und Politik lange keiner mehr über den Klimawandel.
Es gibt eine erstaunliche Scheu, über die menschlichen Opfer des Klimawandels bei uns, insbesondere aber auch über die Opfer in Asien und Afrika, zu berichten und zu reden. Wie viele zusätzliche Hitze-Tote wird die Regentschaft des präsidentgewordenen Kohle- und Öllobbyisten Trump kurz- und langfristig verursachen? Wie viele Opfer bringt die jahrzehntelange, industriegelenkte Leugnung des Klimawandels?
Waldsterben durch Klimawandel?
Noch drei solche Hitzesommer und Trockenjahre wie im Jahr 2018 und wir werden den Schwarzwald nicht wieder erkennen.
Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
Wer heute mit offenen Augen (nicht nur) durch den Schwarzwald fährt und geht, erkennt massive, akute Waldschäden, die stark an die Schadbilder der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnern. Es gibt mit zunehmender Tendenz immer mehr abgestorbene Einzelbäume und Baumgruppen, schüttere Wipfel von Laubbäumen, Fichten und Tannen mit starken Nadelverlusten - die Ursachen sind vielfältig. Einerseits, und das ist positiv, gibt es bei der Forstverwaltung mehr Mut zu Totholz als in den früheren Jahrzehnten. Andererseits sind die aktuellen massiven Waldschäden insbesondere auf den Klimawandel und seine Begleiterscheinungen (extrem trockene Jahre, Hitze, Zunahme von Schadinsekten wie dem Borkenkäfer und exotischen Pilzen wie dem "falschen weißen Stängelbecherchen"...) zurückzuführen. Gerade der Hitze- und Trockensommer 2018 hat zu einer Schwächung der Bäume und zur massiven Zunahme von Schadinsekten geführt. Die Esche könnte in den nächsten Jahren verschwinden und damit dem Schicksal der Ulme folgen, die früher zahlreich in den Wäldern vorzufinden war. Der zunehmende Klimawandel wird die Situation der Wälder verschlechtern. Lange, trockene Sommer wie in diesem Jahr werden wahrscheinlicher. Forscher beobachten, dass sich Luftströme auf der Nordhalbkugel seit einigen Jahren abschwächen, vermutlich ausgelöst durch eine wärmere Arktis. Weniger Hoch- und Tiefdruckgebiete wechseln sich dann über Mitteleuropa ab. Einzelne Hochdruckgebiete können dann wochenlang über einem Fleck hängen bleiben, und es fällt kein Regen mehr. Die Folgen für den Wald sind verheerend.

Der Ausstieg aus dem atomar- fossilen Energien und der Wechsel zu umweltfreundlichen Energiequellen könnte die Probleme lösen. Doch
industriegelenkte und industrienahe Klimawandelleugner, Bürgerinitiativen gegen Windkraft und
die Wildtierstiftung bekämpfen mit vorgeschobenen Naturschutzargumenten überall in Deutschland die umweltfreundlichen, zukunftsfähigen Energien.
Flugblatt zum Thema "Klimawandel Südbaden - Klimakrisenregion Oberrhein?"
Wir haben zu diesem Thema ein aktuelles Flugblatt gedruckt. Dieses können Sie für nur 2ct pro Exemplar (zzgl.Versandkosten) in unserem BUND-Shop bestellen, im BUND Büro in Freiburg abholen oder als kostenlose PDF-Datei hier herunterladen.

Titelbild des Flugblatts
CO2 am Schauinsland: Klima, Klimawandel, Wetter Oberrhein / Südbaden / Freiburg - Große Hitze, drückende Schwüle, heftige Gewitter, Starkregen, lange Trockenphasen, Temperaturschwankungen...
Professionelle Klimawandelleugner sind verantwortlich für Tod und Leid von Millionen Menschen
Nein, ich meine nicht die kleinen, unbedarften, uninformierten, manipulierten Menschen, die den Klimawandel abstreiten, und ich meine auch nicht die Menschen, die immer noch offene Detailfragen wissenschaftlich in Zweifel ziehen. Ich meine wohl aber die Spitzen der großen Öl- und Kohlekonzerne und ihre globalen Netzwerke, die seit Jahrzehnten mit gezielter PR, mit Macht und Geld, den ihnen bekannten menschengemachten Klimawandel und seine Folgen leugnen, verharmlosen und herunterspielen, und die bezahlten Mietmäuler dieser Konzerne in Wissenschaft, Politik, industriegelenkten Initiativen und PR-Agenturen. Ihre Aktivitäten werden millionenfaches Leid und Tod verursachen. Schon der Hitzesommer 2003, ein Vorgeschmack kommender Hitzesommer, hat ca. 70.000 Tote nur in Europa gefordert. Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen.
Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
Wichtige Links: Klima, Klimawandel, Fridays for Future, Klimawandelleugner, Kohleparteien, Kohle & Atomkraft
- Haft für Klimaschützer statt für Klimatäter?
- Klimaterrorismus: Wer sind die tatsächlichen Klimaterroristen?
- UN-Klimakonferenz COP 28 Dubai & Kritik / Klimagipfel bei den Klimazerstörern in den Vereinigten Arabischen Emiraten
- Der American Way of Life zerstört das Klima und die Welt / Eine Kritik am globalen American Dream
- Wachstum & Wachstumskritik: Information zu Wachstum, Krisen, Klimawandel & Artensterben
- Warum solltest Du "Fridays for Future" und den SchülerInnen-Streik für Klimaschutz auch zukünftig unterstützen?
- ARD/ZDF/funk.net -Atompropaganda: Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?
- Energiewendegegner, Klimawandelleugner, Windenergiegegner, Atom- und Kohlelobby: Die Netzwerke
- "Es ist Klimakrise, da kann ich mich wohl mal auf eine Schiene setzen" Gespräch zwischen "Altaktivist" Axel Mayer und der jungen Hambach-Besetzerin Karolina Drzewo in Zeitonline
- Klimawandel Südbaden & Freiburg: Wird der Oberrhein zum Klima-Krisengebiet?
- Feinstaub & Stickoxide / Lügen & Lobby / Rauchen ist gesund / Pro-Diesel-Demos
- Hambacher Forst: Kohle, Klimawandel & Kohlefilz stoppen!
- Nuclear Pride Coalition: Atompropaganda mit vorgeschobenen Klimaschutzargumenten
- Klimawandel - Kohle & Atom: Aufkleber, Anstecker, Pin, Button, Fahnen & Banner / Transparente zum Klimaschutz für Demo & Balkon & Fridays for Future
- Pro-Klimawandelparteien & Kohleparteien: AFD, CDU & CSU & FDP
- Klimawandel ist ein Scheißthema - Rede von Axel Mayer
- Klimaschutz, Klimawandel, Klima, Klimaveränderung & Erderwärmung: Eine umfassende BUND-Information
- Klimawandel - Kohle & Atom: Aufkleber, Anstecker, Pin & Banner zum Klimaschutz
- Klimawandelleugner, Klimaskeptiker & die Interessen der Industrie
- Deutsche Wildtierstiftung: Klimawandelleugner, Industrielobby, Kohlelobby, Windradgegnerlobby und / oder Naturschutzverband?
- EIKE - Europäisches Institut für Energie: Klimawandelleugner & Kohlelobby"
- Verdi, IG BCE, Kohle & Klimawandel: Gemeinsam mit CDU, Vattenfall, E.ON & Klimawandelleugnern für eine rückwärtsgewandte Energiepolitik
- Burson-Marsteller - Klimawandel kein Problem?
- Maxeiner & Miersch: Industrie - Lobbyisten & Klimawandelskeptiker oder Journalisten?
- Fracking & Gier
- Klimawandel & Autobahnausbau am Oberrhein
(Diese Banner für Demo & Balkon gibt´s für nur 10 Euro im BUND-Laden)
Energiewendegegner, Klimawandelleugner, Windenergiegegner, Atom- und Kohlelobbyisten und industriegelenkte Ökooptimisten in Deutschland: Die Netzwerke
Die Netzwerke der Industrie-Lobbyisten sind weltweit gespannt (Atlas Network, Cato Institute...) und eine zentrale Rolle spielen die Gelder der amerikanischen Koch Brüder und anderer Öl- und Kohle-Milliardäre. In den deutschen Netzwerken der Energiewendegegner, Klimawandelleugner, Windradgegner, Atom- & Kohlelobbyisten gibt es unterschiedliche Rollen und Aufgaben. Viele dieser Gruppen und Personen (nicht alle) stehen auch für einen rechtspopulistischen aggressiven Neoliberalismus für Steuersenkungen für Milliardäre und Konzerne.
Das schöne und wichtige Wort "Freiheit"
ist die Losung fast aller dieser Gruppen. EIKE - das so genannte "Europäisches Institut für Klima und Energie" hat den Slogan: "Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit".
Häufig steht das schöne Wort nur noch für die uneingeschränkte Freiheit der Konzerne Menschen auszubeuten und auszunutzen und die Umwelt zu zerstören. Noch vor drei Jahrhunderten wäre dieser Freiheitsbegriff die Freiheit der Sklavenhalter gewesen, denen kein Mensch und kein Staat in ihr Geschäftsmodell hätte hineinregieren dürfen.
- Parteien:
AfD, der rechte Flügel von CDU und CSU, insbesondere die Werteunion und große, marktradikale Teile der FDP.
- Gruppen, Verbände, Tarnorganisationen:
EIKE, Achse der Guten, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Wildtierstiftung, die Scheinbürgerinitiativen in der Nuclear Pride Coalition, manche Dachorganisationen der Windenergiegegner und industriegelenkte Bürgerinitiativen Pro Kohle & Kohlekraftwerke.
- Personen:
Fritz Vahrenholt, Michael Miersch, Dirk Maxeiner, Roland Tichy...
Klima, Klimawandel, Wetter: Große Hitze, drückende Schwüle, heftige Gewitter, Starkregen, lange Trockenphasen, Temperaturschwankungen...
Stadt Freiburg,
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Bad Krozingen, Breisach am Rhein, Ehrenkirchen, Gundelfingen (Breisgau), Heitersheim, Kirchzarten, Löffingen, March (Breisgau), Müllheim, Neuenburg am Rhein, Staufen im Breisgau, Sulzburg, Titisee-Neustadt und Vogtsburg im Kaiserstuhl.
Landkreis Emmendingen,Denzlingen, Elzach, Emmendingen, Endingen am Kaiserstuhl, Herbolzheim, Kenzingen, Teningen und Waldkirch, Kaiserstuhl.
Ortenaukreis, Achern, Appenweier, Ettenheim, Gengenbach, Haslach im Kinzigtal, Hausach, Hohberg, Hornberg, Kehl, Lahr / Schwarzwald, Mahlberg, Neuried (Baden), Oberkirch, Offenburg, Oppenau, Renchen, Rheinau, Schutterwald, Willstätt, Wolfach, und Zell am Harmersbach.
Aktueller Einschub vom Mai 2017
Schneearme Winter kosten Feldberggemeinden viel Geld
"Die jüngsten Ausreißer nach unten drohen die Alpin Center Todtnau-Feldberg GmbH, die das Skigebiet betreibt, immer dramatischer in finanzielle Schieflage zu stürzen. Und damit ihre drei Anteilseigner, die Schwarzwaldkommunen St. Blasien, Todtnau und Feldberg. Vor allem die Domgemeinde St. Blasien bringen die schneearmen Winter in die Bredouille. Das 3800-Einwohner-Städtchen pumpte erst im Jahr 2015 rund 8,5 Millionen Euro ins Skigebiet: in den neuen Zeiger-Lift, der die Pisten dies- und jenseits der Bundesstraße 317 verbindet, zuzüglich Schneekanonen. Um das Darlehen für die Anlagen zu bedienen, bedarf es mindestens 550 000 Liftnutzer pro Saison, so die Kalkulation. "Wir haben das Soll diesmal nicht erreicht", heißt es zerknirscht aus dem Rathaus.
Auch für die Gemeinde Feldberg zahlte sich die zurückliegende Saison kaum aus. Vielmehr muss der knapp 2000 Einwohner zählende Ort aus der eigenen Kasse drauflegen, weil die erst Ende 2015 eröffnete Parkgarage am Skigebiet öfters leer stand. Ein Großkundenvertrag garantiert dem Investorenfonds, der 15 Millionen Euro in den Bau des Parkhauses steckte, Einnahmen von mindestens 400 000 Skitouristen pro Winter. Für jeden Skifahrer weniger werden zwei Euro fällig, was sich in der abgelaufenen Saison auf 200 000 Euro Kompensation summiert. Bereits im Vorjahr hatte Bürgermeister Wirbser rund 140 000 Euro an den Parkhausbetreiber, einen Immobilienfonds des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger, wegen Unterbelegung überweisen müssen.
Das millionenschwere Engagement der Kommunen ins Skigebiet spiegelt sich in deren Haushalten wider. St. Blasien und seine Eigenbetriebe drücken mittlerweile Schulden von über 17 Millionen Euro (Stand Ende 2015). Bei der Pro-Kopf-Verschuldung belegt die Gemeinde mit 4414 Euro landesweit einen unrühmlichen zweiten Platz. Lediglich die Großstadt Mannheim steht mit 5205 Euro Miese pro Einwohner schlechter da. Mit 3618 Euro Pro-Kopf-Pump (insgesamt über sieben Millionen Euro) belegt die Gemeinde Feldberg Platz vier der hiesigen Schuldenhitliste. Relativ sparsam geht lediglich Todtnau mit dem Geld der Bürger um: der Schuldenstand von 2448 Euro pro Kopf beträgt aber noch immer das Doppelte des Landesdurchschnitts (1179 Euro)."
Quelle: www.kontextwochenzeitung.de
Über eine Aufklärung und mehr aktuelle Infos in den regionalen Medien würden wir uns freuen.
Axel Mayer / BUND-Geschäftsführer
Klima, Klimawandel & Extremwetter in der Region Südlicher Oberrhein
- Klima, Klimawandel & Extremwetter im Stadtkreis Freiburg im Breisgau (FR)
- Freiburg im Breisgau, Stadt
Klima, Klimawandel & Extremwetter im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (FR)
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Krozingen
Bad Krozingen, Stadt
Hartheim
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Breisach am Rhein
Breisach am Rhein, Stadt
Ihringen
Merdingen
- Gemeindeverwaltungsverband „Dreisamtal“
Buchenbach
Kirchzarten
Oberried
Stegen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Ehrenkirchen
Bollschweil
Ehrenkirchen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Gundelfingen
Gundelfingen
Heuweiler
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Heitersheim
Ballrechten-Dottingen
Eschbach
Heitersheim, Stadt
- Gemeindeverwaltungsverband „Verwaltungsgemeinschaft Hexental“
Au
Horben
Merzhausen
Sölden
Wittnau
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Hinterzarten
Breitnau
Hinterzarten
- Gemeindeverwaltungsverband „Kaiserstuhl-Tuniberg“
Bötzingen
Eichstetten am Kaiserstuhl
Gottenheim
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Löffingen
Friedenweiler
Löffingen, Stadt
- Gemeindeverwaltungsverband March-Umkirch
March
Umkirch
- Gemeindeverwaltungsverband Müllheim-Badenweiler
Auggen
Badenweiler
Buggingen
Müllheim, Stadt
Sulzburg, Stadt
- Gemeindeverwaltungsverband St. Peter
Glottertal
St. Märgen
St. Peter
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schallstadt
Ebringen
Pfaffenweiler
Schallstadt
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schluchsee
Feldberg (Schwarzwald)
Schluchsee
- Gemeindeverwaltungsverband Staufen-Münstertal
Münstertal/Schwarzwald
Staufen im Breisgau, Stadt
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Titisee-Neustadt
Eisenbach (Hochschwarzwald)
Titisee-Neustadt, Stadt
- Übrige Gemeinden
Lenzkirch
Neuenburg am Rhein, Stadt
Vogtsburg im Kaiserstuhl, Stadt
¹ Sitz des Verbandes bzw. der Verwaltungsgemeinschaft
08 3 16 Landkreis Emmendingen (EM)
Gemeindeverwaltungsverband Denzlingen-Vörstetten-Reute
009 Denzlingen ¹
036 Reute
045 Vörstetten
Gemeindeverwaltungsverband Elzach
003 Biederbach
010 Elzach, Stadt ¹
055 Winden im Elztal
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Emmendingen
011 Emmendingen, Stadt – Große Kreisstadt ¹
054 Freiamt
024 Malterdingen
039 Sexau
043 Teningen
Gemeindeverwaltungsverband Kenzingen-Herbolzheim
017 Herbolzheim, Stadt
020 Kenzingen, Stadt ¹
053 Rheinhausen
049 Weisweil
Gemeindeverwaltungsverband „Nördlicher Kaiserstuhl“
002 Bahlingen am Kaiserstuhl
012 Endingen am Kaiserstuhl, Stadt ¹
013 Forchheim
037 Riegel am Kaiserstuhl
038 Sasbach am Kaiserstuhl
051 Wyhl am Kaiserstuhl
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Waldkirch
014 Gutach im Breisgau
042 Simonswald
056 Waldkirch, Stadt – Große Kreisstadt ¹
¹ Sitz des Verbandes bzw. der Verwaltungsgemeinschaft
08 3 17 Ortenaukreis (OG)
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Achern
001 Achern, Stadt – Große Kreisstadt ¹
068 Lauf
116 Sasbach
118 Sasbachwalden
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ettenheim
026 Ettenheim, Stadt ¹
152 Kappel-Grafenhausen
073 Mahlberg, Stadt
113 Ringsheim
114 Rust
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Gengenbach
009 Berghaupten
034 Gengenbach, Stadt ¹
097 Ohlsbach
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Haslach im Kinzigtal
029 Fischerbach
040 Haslach im Kinzigtal, Stadt ¹
046 Hofstetten
078 Mühlenbach
129 Steinach
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Hausach
039 Gutach (Schwarzwaldbahn)
041 Hausach, Stadt ¹
Gemeindeverwaltungsverband Kappelrodeck
056 Kappelrodeck ¹
102 Ottenhöfen im Schwarzwald
126 Seebach
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Lahr/Schwarzwald
059 Kippenheim
065 Lahr/Schwarzwald, Stadt – Große Kreisstadt ¹
Gemeindeverwaltungsverband „Oberes Renchtal“
008 Bad Peterstal-Griesbach
098 Oppenau, Stadt ¹
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Oberkirch
067 Lautenbach
089 Oberkirch, Stadt – Große Kreisstadt ¹
110 Renchen, Stadt
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Offenburg
021 Durbach
047 Hohberg
096 Offenburg, Stadt – Große Kreisstadt ¹
100 Ortenberg
122 Schutterwald
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schwanau
075 Meißenheim
150 Schwanau ¹
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Seelbach
121 Schuttertal
127 Seelbach
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Wolfach
093 Oberwolfach
145 Wolfach, Stadt ¹
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Zell am Harmersbach
011 Biberach
085 Nordrach
088 Oberharmersbach
146 Zell am Harmersbach, Stadt ¹
Übrige Gemeinden
005 Appenweier
031 Friesenheim
051 Hornberg, Stadt
057 Kehl, Stadt – Große Kreisstadt
151 Neuried
153 Rheinau, Stadt
141 Willstätt
Klima, Klimawandel & Extremwetter in der Region Südlicher Oberrhein
Hitzesommer & Klimawandel 2018: Menschensterben - Fischsterben - Ausfälle in der Landwirtschaft...
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Dieser Artikel wurde 9593 mal gelesen und am 17.12.2018 zuletzt geändert.