11.02.2011
Aktueller Nachtrag 11.2.2011, 16.30 Uhr
Die IAEO / IAEA überprüfte im Jahr 2009 aus Sicht des BUND nur die "unproblematische Aspekte" des AKW Fessenheim.
Jetzt sagt sogar die unkritische IAEO: Nicht einmal alle der geforderten, minimalen Änderungen / Aufgaben wurden von der EDF in der vorgegebenen Zeit erfüllt. Dennoch bescheinigen die Experten der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) dem Fessenheimer AKW nach einer Untersuchung einen guten Zustand. Etwas anderes war von der Pro-Atom-Organisation IAEO auch nicht zu erwarten.
Gerade der aktuelle, letzte Störfall in Fessenheim, (im Katastrophenfall könnte die Notkühlung versagen) (siehe hier ) zeigt die realen Gefahren die vom AKW ausgehen deutlicher als jede IAEO Studie.
1) Ein nicht funktionierendes Notkühlsystem im AKW Fessenheim ist eine ernst zu nehmende Gefahr
2) Trotz der mit Mediengetöse durchgeführten 10. Jahresinspektion und der IAEO "Kontrolle" wurde das Problem nicht in Fessenheim, sondern im baugleichen AKW Bugey festgestellt
Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
OSART Mission: Die Pro-Atom Missionare der IAEO / IAEA "kontrollieren" das AKW Fessenheim
An die Medien
Am 11.2.2011 stellen Experten der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO um 14 Uhr die Ergebnisse ihrer „Untersuchung“ des französischen Atomkraftwerks Fessenheim vor.
Der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung, wenige Tage vor der öffentlichen Anhörung der TRAS-Klage vor dem Verwaltungsgericht in Strasbourg, ist nicht erstaunlich, denn üblicherweise geht es der IAEO weniger darum zu kontrollieren, sondern Akzeptanz für Atomanlagen zu schaffen.
Zumeist werden die wirklich kritischen Problemstellen und Anlagenteile eines AKW nicht kontrolliert. Wir sind gespannt ob die Themen Erdbebenunsicherheit, fehlerhaftes Notkühlsystem, Altersermüdung von Reaktorbauteilen und die Störfallhäufigkeit heute bei der "Bewertung" des AKW Fessenheim eine Rolle spielen, oder ob wieder einmal "sichere Randaspekte" in den Vordergrund gestellt werden.
In einem Schreiben an den Abgeordneten Gundolf Fleischer hatte der ehemalige Ministerpräsident Günther Oettinger geschrieben:
„Sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Gundolf,
Ihrem Vorschlag, das Kernkraftwerk Fessenheim einem OSART-Sicherheitsvergleich durch die IAEA zu unterziehen, hat Frau Ministerin Gönner bereits in ihrem Schreiben vom 15.06.2005 zugestimmt. Ich begrüße dieses Vorhaben. Eine entsprechende vertrauensbildende Maßnahme im Kernkraftwerk Philippsburg II hat sich bewährt.“ (Auszug aus einem längeren Schreiben)
Der Bund für Umwelt und Naturschutz will unabhängige, neutrale und ernsthafte Kontrollen und keine "vertrauensbildende Maßnahmen" zur Akzeptanzbeschaffung.
Unten auf dieser Seite eine frühere Presseerklärung der Umweltorganisationen BUND (D) C.S.F.R. (F), und NWA (CH) zur IAEO-“Kontrolle“ in Fessenheim.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Mayer / BUND-Geschäftsführer

IAEO / IAEA, OSART-Mission & AKW Fessenheim: „echte Kontrolle“ oder “vertrauensbildende Maßnahme“?
C.S.F.R / Chemin de la Croisette 16 / F-67130 Fréconrupt
BUND RV Südlicher Oberrhein / Wilhelmstr. 24a / 79098 Freiburg
NWA –Nie Wieder Atomkraftwerke / Murbacherstrasse 34 / CH-4056 Basel
Hier unserer Kurzkritik an der IAEO-OSART Mission:
Überall rufen AKW-Betreiber und Atomlobby aus Akzeptanzgründen nach den "Kontrollen" der scheinbar neutralen Internationalen Atomenergiebehörde und die IAEO verkündet dann die "geprüfte Ungefährlichkeit" der Atomanlagen. Gerne greifen die Medien diese scheinbar neutrale Kritik auf. Doch die IAEO ist eine Lobbyorganisation der Atomindustrie, die zur Zeit massiv gegen den deutschen "Atomausstieg" kämpft. Bei diesen so genannten OSART - Kontrollen verdienen sich viele ehemals leitende AKW-Angestellte ein "Zubrot".
AKW Fessenheim: OSART-Mission: Kontrolle oder Kontrollillusion?
Das altersschwache AKW Fessenheim gehört schnellstmöglichst abgestellt. Solange das AKW allerdings läuft, sollte es auch nach unserer Ansicht zumindest gut kontrolliert werden. An der “Qualität” der zwei in diesem Jahr stattfindenden Kontrollen (OSART-Mission und 10 Jahresinspektion) haben BUND, NWA und CSFR allerdings Zweifel. Wir sehen die “Kontrollen” in einem engen Zusammenhang mit dem Wunsch der Betreiber das AKW so lange zu betreiben, bis neue AKW in Fessenheim gebaut sind.
Hier ein klassisches Zitat nach einer solchen "Kontrolle" auf der Kernkraftwerk-Philippsburg-Seite von Wikipedia:
"In einer mehrwöchigen Untersuchung stellten die Experten der IAEO fest, dass das KKP 2, gemessen an den internationalen Standards, eine sehr gute Anlage ist. Besonders positiv fielen die Motivation und Teamfähigkeit des Personals, die Sicherheitskultur, die Instandhaltung und das Alterungsmanagement sowie die Ordnung und die Sauberkeit in der Anlage auf." Immer gibt es natürlich auch einen Hauch von Kritik...
Kein Wunder, dass die Atomkonzerne E.ON, Vattenfall, EnBW und RWE
und deren Vertreter in den Parlamenten gerade ihre umstrittensten Atomanlagen gerne von der IAEO untersuchen lassen. (In Südbaden der EnBW-Lobbyist Gundolf Fleischer Quelle: hier) Atomlobbyist und Ministerpräsident Günther Oettinger lobt die geplante Fessenheim Kontrolle: “Eine entsprechende vertrauensbildende Maßnahme im Kernkraftwerk Philippsburg II hat sich bewährt.” Solche "Scheinkontrollen" sind eine besondere Form von Greenwash.
Die IAEO ist eine geschickt aufgebaute Lobbyorganisation der Nuklearindustrie.
Das Ziel der IAEO wurde bei ihrer Gründung folgendermaßen definiert: "Ziel der Organisation ist es, den Beitrag der Atomenergie zum Frieden, zur Gesundheit und zum Wohlstand auf der ganzen Welt rascher und in größerem Ausmaß wirksam werden zu lassen."
So wundert es nicht, dass es das hauptsächliche Ziel der IAEO nach der Katastrophe von Tschernobyl war einen wirtschaftlichen Rückschlag für die Atomindustrie zu verhindern. Die IAEO hat an der Verschleierung der Folgen des Unglückes für Gesundheit, Umwelt und Landwirtschaft mitgewirkt.
Glaubwürdig, neutral und unabhängig sind die IEAO-OSART Kontrollen nicht. Diese “Kontrollen” sollten zumindest durch wissenschaftliche Untersuchungen kritischer WissenschaftlerInnen ergänzt werden.
Hier unsere Kurzkritik an der 10-Jahresinspektion
Der BUND und die CSFR hoffen, dass die erneute Revision von Fessenheim nicht wieder von Pleiten, Pech und Pannen geprägt sein wird, wie die Inspektion 1989. Im Oktober 1989 verkündete die Fessenheimer Kraftwerksleitung voller Stolz die Ergebnisse der ersten großen Überprüfung: Von 19 Haarrissen am Reaktor sei lediglich einer mit nennenswerter Größe (sieben Millimeter) festgestellt worden, der sich zudem seit der letzten Messung nicht verändert habe und kein Sicherheitsrisiko darstelle. Die teure, werbewirksame und personalintensive Überprüfung war angeblich “erfolgreich” abgeschlossen worden. Auch der deutsche TÜV bestätigte diese Aussagen am 03.09.1990.
Im August 1991 wurden am baugleichen französischen AKW Bugey
große Risse im Reaktordeckel festgestellt. Radioaktives Wasser "schwitzte aus". Nach diesen Erkenntnissen aus Bugey wurde das AKW Fessenheim noch einmal und diesmal gründlicher und an den richtigen Stellen untersucht. Im Dezember 1991 zeigte sich, dass bei der ersten Zehnjahresinspektion geschlampt worden war. Überraschend wurde ein gefährlicher, 110 Millimeter langer und 30 Millimeter tiefer Riss im Sekundärkreislauf festgestellt. Auch im Reaktordeckel wurde, wie in Bugey ein 26 Millimeter langer Riss entdeckt. Beide Risse waren bei der "gründlichen", ersten, großen Zehnjahresinspektion übersehen worden. Die Reaktordeckel in Fessenheim mussten ausgetauscht werden.
Aus diesen Gründen fordern BUND, NWA und die CSFR neutrale, unabhängige und gute Kontrollen und keine Kontrollillusion. Besser wäre es das altersschwache AKW Fessenheim schnellstmöglichst abzustellen.
Jean Jacques Rettig (CSFR) Axel Mayer (BUND) Aernschd Born (NWA)
Fesseneim Info: hier
Hintergrund

OSART Mission - AKW "Kontrolle"
Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
Herrn
Abgeordneten
Gundolf Fleischer
Betrifft: Sicherheit des Kernkraftwerkes Fessenheim
(Auszug aus einem längeren Schreiben
Sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Gundolf,
Ihrem Vorschlag, das Kernkraftwerk Fessenheim einem OSART-Sicherheitsvergleich durch die IAEA zu unterziehen, hat Frau Ministerin Gönner bereits in ihrem Schreiben vom 15.06.2005 zugestimmt. Ich begrüße dieses Vorhaben. Eine entsprechende vertrauensbildende Maßnahme im Kernkraftwerk Philippsburg II hat sich bewährt.
Mit freundlichen Grüßen
Günther H. Oettinger MdL
10. August 2005
Quelle: cdu-muenstertal
Redemanuskript Fessenheim-Aktion zur Osart-Mission am 21.3.2009 vor dem AKW Fessenheim (es gilt das gesprochene Wort)
Axel Mayer
Leider ist der angekündigte BUND-Geschäftsführer Axel Mayer nicht erschienen. Aus diesem Grund werde ich ihn spontan vertreten...

IAEO & OSART Mission: Risiko? Ja Bitte!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Kundgebungsteilnehmer
Alles wird gut!
Warum sind Sie heute eigentlich hier?
Warum sind Sie heute nicht im Garten auf dem Balkon?
Ich sage Ihnen:
Alles wird gut
Immer haben Sie gesagt:
Fessenheim ist ein altes AKW
Jetzt wird es endlich einmal kontrolliert
Fessenheim wird nicht einmal kontrolliert
Es wird dieses Jahr zwei mal kontrolliert
Lenin hat einmal gesagt
„Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser“
EDF und EnBW vertrauen auf Lenin
Sie sagen:
„Vertrauen ist gut. Doppelkontrollen sind doppelt so gut“
Wie gesagt: Alles wird gut
Sie müssen nur Vertrauen haben:
Vertrauen Sie der EDF / Vertrauen Sie der EnBW
Vertraut dem Atomlobbyisten Gundolf Fleischer
Gundolf Fleischer ist Landtagsabgeordneter
Gundolf Fleischer ist Staatssekretär
Gundolf Fleischer war im Aufsichtsrats der EnBW Service GmbH.
Gundolf Fleischer ist im Aufsichtsrat der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH
Gundolf Fleischer kennt sich aus
Gundolf Fleischer wollte die OSART Mission
Die EDF, die EnBW und Gundolf Fleischer wollen die OSART Kontrollen
Ich sage Ihnen:
Vertraut dem Atomlobbyisten Günther Oettinger
Günther Oettinger ist Regierungschef in Baden- Württemberg und Atomlobbyist
In Baden Württemberg wird die Energiepolitik bei der EnBW gemacht
Und das ist gut so
Die EnBW verdient an Fessenheim
Die EnBW und Herr Oettinger kennen sich aus
Der Atomlobbyist Oettinger hat an den Atomlobbyisten Fleischer geschrieben:
“Wir müssen vermeiden, aus lokalpolitischen Gründen eine Stilllegung der grenznahen französischen Kernkraftwerke zu fordern, während wir zugleich für Laufzeitverlängerungen bei den deutschen Anlagen kämpfen.“
Herr Oettinger findet die OSART Mission ganz toll:
Er schrieb an Herrn Fleischer:
“Ihrem Vorschlag, das Kernkraftwerk Fessenheim einem OSART-Sicherheitsvergleich durch die IAEO zu unterziehen, hat Frau Ministerin Gönner zugestimmt. Ich begrüße dieses Vorhaben. Eine entsprechende vertrauensbildende Maßnahme im Kernkraftwerk Philippsburg II hat sich bewährt.”
Alles wird gut
Vertrauen Sie Herrn Oettinger
Die OSART Mission ist eine vertrauensbildende Maßnahme.
Alle wollen die tolle Kontrolle
EDF, EnBW, Oettinger, Gundolf Fleischer
Alles wird kontrolliert, alles ist sicher, alles wird gut
Das wird eine ganz tolle Kontrolle
Die Osart-Mission machen die OSART-Missionare
Die OSART- Missionare kennen sich aus
Vertraut den Kontrolleuren in Ihren weißen Anzügen
Die IAEO hat die Aufgabe für die Atomkraft zu werben
Die IAEO ist eine Lobbyorganisation für AKW
Kein Wunder werben Herr Oettiner und Herr Fleischer für die IAEO
Die IAEO kennt sich aus
Die IAEO findet es ganz toll wenn Herr Sarkozy an Herrn Gaddafi AKW verkauft
Die IAEO findet es dann ganz blöd, wenn Herr Gaddafi mit diesen AKW Atombomben baut
Aber die IAEO kann gar nichts dafür, wenn in Indien, Pakistan, Iran und Nordkorea mit Hilfe von AKW Atombomben gebaut werden
Vertraut der IAEO
Alles wird gut
Bei den Fessenheim-Kontrollen sind viele alte ehemalige AKW Direktoren dabei
Die kennen sich ganz toll aus
Die sind wahnsinnig kritisch
Die haben in Tschernobyl nur ganz wenige Krebstote gefunden
Die werden Fessenheim ganz toll kontrollieren
Herr Fleischer sagt, das wird toll
Herr Oetinger sagt, das wird toll
EDF und EnBW freuen sich schon
Freuen Sie sich auch
Vertraut der weltgrößten Werbeagentur Burson Marsteller
B-M hat für die Öl und Gaskonzerne in den UA die Klimakampagnen organisiert.
“Es gibt keine menschengemachte Klimaveränderung”
war die Parole von BM von Big Oil und Big Coal
Vertraut B-M, vertraut Big Oil und Big Coal
Jetzt arbeitet B-M für die Atomindustrie
“Wegen der drohenden Klimaveränderung brauchen wir AKW” ist die Parole
Vertraut B-M, vertraut der Atomlobby
Alles wird toll
alles wird gut
Habt Vertrauen
Glaubt
Echter Glaube an AKW braucht kein Wissen
Echter Glaube an AKW braucht keine Zweifel
Seid optimistisch
Seid ökooptimistisch
Vergesst den Tschernobyl-Unfall
Glaubt an die Kontrollen
Glaubt an die OSART-Mission
Vergesst den Harrisburg-Unfall
Glaubt an die Kontrollen
Vergesst das Fessenheimrisiko
Glaubt an die Kontrollen
Vergesst den Kinderkrebs um AKW
Glaubt an die Kontrollen
Glaubt mir und George Orwell
“Unwissenheit ist Stärke“
Alles wird gut
Glaubt mir:
- Atomlobbyisten arbeiten nur ehrenamtlich
- Atomparteien wollen nur unser Bestes
- Atomparteien schütten die Parteispenden der Konzerne an ihre Wähler aus
- Atomkraftwerke und Atombomben haben nichts miteinander zu tun
- Atomstrom macht glücklich
- Radioaktivität hilft bei Allergien und Pickeln
- Atomkraft ist sicher
- Fessenheim ist sicher
- Fessenheim ist sicher
- Fessenheim ist sicher
Die Erde ist eine Scheibe
Alles wird gut
Axel Mayer
Eine kleine Auswahl: Reden von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer, Kreisrat, Vizepräsident TRAS
Die alemannischen Redebeiträge und die Vorträge finden Sie unten auf dieser Seite
Kein AKW in Wyhl - Kein Bleiwerk in Marckolsheim
Ein persönlicher Rückblick von Axel Mayer auf die frühen Anfänge der Umwelt- und Klimaschutzbewegung. Hier geht's zum YouTube-Video.
- 22.4.2018 Rede bei der AKW Beznau Demo / Wir sind die Menschen, die Euch Euer Atom wegnehmen wollen...
- 20.05.2017 Insektensterben - Bayer, Monsanto & Syngenta: Eine Rede beim „March against Monsanto & Syngenta“ am 20. Mai 2017 in Basel
- 17.03.2017 Umwelt - Neue Armut - Soziale Gerechtigkeit: Ein Redebeitrag von BUND-Geschäftsführer Axel Mayer bei G-20 Treffen in Baden Baden
- 24.4.2016 Hollande & Fessenheim: Meine Socken & die französischen AKW / Eine Rede an den Staatspräsidenten bei der Fessenheim-Brückenaktionen am 24.4.2016
Einen Auszug aus der Rede und einen Videoclip von der Demo findet Ihr hier
- 7.2.2016 Oxfam Studie: Reichtum, Armut, Gier & Fluchtursachen / Ein Leserbrief
- 28.11.2015 Klimawandel ist ein Scheißthema - Rede von Axel Mayer
- 18.2.2015 Grußwort: "40 Jahre - Kein AKW in Wyhl" beim Politischen Aschermittwoch in Emmendingen
- 11.10.2014 TTIP - Freihandel – Westliche Werte – Kriegsursachen & Gier
- 7.5.2014 Freihandelsabkommen USA Europa TTIP: Umwelt, Gentechnik, Schiedsgerichte und gefährdete Demokratie
Ihr könnte die Rede (etwas verwackelt) auf youtube anschauen und anhören.
- 09.3.2013 Neckarwestheim Rede
Ihr könnt die Rede auf youtube anschauen und anhören.
- 20.2.2013 Nationalpark Nordschwarzwald
- 05.02.2013 Schneller kaufen - Schneller wegwerfen – Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz –
- 08.09.2012 Grüne Gentechnik: Macht, Gier und Durchsetzungsstrategien.
- 09.07.2012 Rede zum AKW-Katastrophenschutz bei der Anti-Atom-Mahnwache in Breisach
- 04.06.2012 Rede zum AKW-Katastrophenschutz bei der Anti-Atom-Mahnwache in Müllheim
- 02.06.2012 Stocamine und Asse: Das Gift muss aus der Erde. Rede in Wittelsheim
- 11.11.2011 Stuttgart 21: Von neuen Bahnhöfen und kluger Bescheidenheit
- 18.09.2011 Fessenheim-Rede auf der Rheinbrücke Neuenburg - Chalampé
- 28.03.2011 Rede zu Fukushima in Freiburg
- 20.03.2011 Fukushima / Fessenheim: Rede von Axel Mayer bei der Kundgebung in Neuenburg
- 22.02.2011 Rede zur Verabschiedung von Jean Paul Lacote in den Ruhestand
- 23.10.2010 Höher, Schneller, Weiter, aber wohin? Rede zur Laufzeitverlängerung, Stuttgart 21 & Fortschritt
- 23.08.2010 Stuttgart 21 Rede auf YouTube: Teil 1 Stuttgart 21 Rede auf YouTube: Teil 2
- 21.03.2009 AKW Fessenheim: Alles wird gut! Redemanuskript zur Osart-Mission vor dem AKW Fessenheim
- 28.08.2008Bayer - Gift und Bienen: Rede bei der Kundgebung gegen das Bienensterben in Freiburg
- 10.06.2007 Buggingen: Eine erfolgreiche Ackerbesetzung. Kundgebung der Gentechnikfreien Regionen
- 04.11.2006 Roland Koch, AKW Biblis und Geld: Rede an den Atomlobbyisten des AKW Biblis
- 14.02.2005 30 Jahre - Kein AKW in Wyhl
- 23.03.2003 Irak Krieg: Wir haben keine Chance - nutzen wir sie!
Einige badisch, alemannische Reden von Axel Mayer auf der BUND-Seite:
Einige badisch, alemannische Reden von Axel Mayer auf der Mitwelt-Seite:

Vorträge von BUND-Geschäftsführer Axel Mayer:
Das Wichtigste im gedruckten Vortrag fehlt immer: das gesprochene Wort.
- Vortrag / Präsentation: Umweltgeschichte - Regionalgeschichte Baden, Elsass, Oberrhein
- Vortrag / Präsentation: Flächenverbrauch, Zersiedlung und Verscheußlichung in Südbaden und am Oberrhein
- Vortrag / Präsentation: Der BUND, das unbekannte Wesen … Ein Blick (nicht nur) auf den BUND am Südlichen Oberrhein
- Vortrag / Präsentation: Grundwasser, Grundwasserversalzung & Grundwasserprobleme in Südbaden und am Oberrhein:
- Vortrag / Präsentation: Atomkraft, AKW, KKW - Gefahren und Risiken
- Vortrag / Präsentation: Greenwash, Akzeptanzforschung, PR, Kriegspropaganda und neue Durchsetzungsstrategien