Bauplatzbesetzung CWM Marckolsheim: Rückblick nach 45 Jahren


Bauplatzbesetzung CWM Marckolsheim: Rückblick nach 45 Jahren

Am 25. Februar 1975, also vor 40 Jahren, feierte die badisch-elsässische Umweltbewegung ihren ersten großen Erfolg
Die französische Regierung untersagte der deutschen Firma CWM offiziell die Errichtung einer umweltbelastenden Bleifabrik in Marckolsheim und mit dem Wissen, dass illegale Bauplatzbesetzungen auch zu Erfolgen führen können, wendet sich der Protest gegen das wenige Kilometer entfernte AKW-Bauprojekt im Wyhler Wald.
In dieser ersten erfolgreichen, grenzüberschreitenden Bauplatzbesetzung liegen wichtige Wurzeln der regionalen und weltweiten Umweltbewegung. Hier wurde vor allem aber auch die alte „Erbfeindschaft“ zwischen Deutschen und Franzosen überwunden.


Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier auf mitwelt.org allerdings wird er umfangreich und detailliert fortgeschrieben.



(Einen aktuellen Rückblick auf den Wyhl-Konflikt und eine umfangreiche Wyhl-Chronik finden Sie hier)

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer, damals Lehrling und 19 -jähriger Bauplatzbesetzer





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